Mit Nachdruck forderte sie die Länder dazu auf, ihre Kräfte zu bündeln im Kampf gegen die Erderwärmung.
Kitir kehrte am Sonntag von einer sechstätigen Afrikareise zurück. Die Reise stand ganz im Zeichen der Klimaveränderung, die vor allem in den Ländern südlich der Sahelzone deutlich sichtbar ist.
Kitir wollte sich mit eigenen Augen ein Bild von der Situation der Menschen dort machen. Ihre Eindrücke will sie auf dem Klimagipfel schildern, an dem sie vom 7. bis 10. November teilnimmt.
b/sh
"Klimaschutz" dient als neue ideologische Basis, um Afrika zu erneut zu kolonialisieren. Von dort kommen die Rohstoffe für die neue grüne Wunderwelt.