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  • 80 Jahre BRF
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Krankenhäuser müssen erneut nicht dringende Behandlungen verschieben

27.10.202118:07
  • Coronavirus
  • Sciensano
Covid-Intensivstation der Uniklinik in Gent (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Einige Krankenhäuser sind aufgrund der aktuellen Corona-Lage erneut dazu gezwungen, nicht dringende Behandlungen oder Eingriffe zu verschieben. Das erklärte ein hoher Verantwortlicher des föderalen Gesundheitsministeriums.

Ein unheimliches Déjà-Vu: Die rasant steigenden Corona-Zahlen sorgen in diesen Tagen für spürbare Anspannung. Gerade erst hat der Konzertierungsausschuss die Schrauben wieder ein bisschen angezogen.

Und jetzt müssen auch schon wieder die ersten Krankenhäuser planbare, "nicht dringende" Eingriffe oder Behandlungen verschieben. Das jedenfalls erklärte Marcel Van der Auwera, der Leiter der Abteilung Soforthilfe des föderalen Gesundheitsministeriums.

Insgesamt werden derzeit 1.312 Covid-Patienten stationär behandelt, 260 davon auf der Intensivstation. Pro Tag müssen 120 Covid-Patienten in Krankenhäuser eingewiesen werden.

Die Krankenhäuser wurden jetzt aufgefordert, Phase 1A einzuleiten. Das bedeutet, dass ein Viertel der Intensivbetten für Covid-Patienten freigehalten werden müssen - 500 der 2.000 zur Verfügung stehenden Betten.

In einigen Kliniken sind diese Betten de facto schon belegt. "Wir sehen hier die Folgen der Lockerungen, die seit Anfang Oktober in Kraft sind", wird Van der Auwera von der Nachrichtenagentur Belga zitiert. Er hoffe denn auch, dass die Maßnahmen des Konzertierungsausschuss Wirkung zeigten und sich die Lage in absehbarer Zeit wieder beruhige.

Roger Pint

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