Nicht die Automaten an sich sind das Problem, sondern dass die Anzahl stark verringert wird.
Die wallonische Mehrheit aus PS-Ecolo-MR fordert, dass Menschen im ganzen Land Zugang zu Geldautomaten in ihrer Nähe haben müssen. Die Mehrheitsparteien haben einen Resolutionsvorschlag hinterlegt, der sich an die föderale Ebene richtet.
Sie fordern auch, dass Gemeinden und Verbraucherschutzorganisationen mit einbezogen werden, wenn es darum geht, wo die Geldautomaten stehen werden. Sie müssten zum Beispiel mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sein. Sorgen machen sich die Abgeordneten vor allem um die ältere Bevölkerung in ländlichen Gemeinden.
Die vier Großbanken Belfius, BNP Paribas Fortis, ING und KBC haben sich zum Konsortium 'Batopin' zusammengeschlossen, das gemeinsam neutrale Bancontact-Geldautomaten nutzen will, die kein Banklogo tragen. Sechs davon sind Mitte September eingeweiht worden.
Bis 2024 sollen 95 Prozent der Belgier einen Geldautomaten im Umkreis von fünf Kilometern um ihren Wohnort zur Verfügung haben. Die Zahl der Geldautomaten wird dadurch stark sinken.
belga/km
Das ist wohl eher das Problem der BANKEN, unsres ist das nicht.
Die Banken sparen wo sie können, verlangen aber immer höhere Gebühren.
Dienstleistungen gibt es nicht mehr da man alles selber Online machen soll und seit Corona sind sehr viele Zweigstellen immer noch geschlossen, machen vermutlich auch nicht mehr auf.
Nimmt viel Geld bei wenig Leistung.....