Dazu führte die Zeitung eine Umfrage in Krankenhäusern durch. Die zur Behandlung von Essstörungen spezialisierten Einrichtungen erklärten, dass das Durchschnittsalter der Hilfesuchenden seit Corona deutlich gesunken sei. Jetzt seien viel mehr Mädchen zwischen zwölf und 16 betroffen als früher.
Die soziale Leere, die Angst und die Ungewissheit in der Corona-Zeit hätten einen idealen Nährboden für Essstörungen geschaffen.
belga/cd
Nein tun sie nicht.
Aber seid Corona sitzen die mit Essstörungen zuhause und sind aufm Bildschirm der Familie.
Vorher sah das Programm wohl anders aus oder?
Gerade aus den Lehrer Familien oder auch gehobeneren Schichten haben wir es mit Essstörungen zu tun.
Die anderen freuen sich eigentlich, dass sie was aufn Teller bekommen.
Verrückt oder?