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Covid-Maßnahmen: Ab jetzt uneinheitliche Regeln je nach Region

01.10.202106:48
  • Coronavirus
FFP2-Maske (Archivbild: Ina Dassbender/AFP)
Archivbild: Ina Fassbender/AFP

Am Freitag wird eine Reihe von Corona-Maßnahmen aufgehoben. So durften etwa die Diskotheken und Nachtclubs um Mitternacht wieder öffnen. Sichtbarste Veränderung: In Flandern wird die Maskenpflicht in vielen Bereichen aufgehoben. In Brüssel, der Wallonie und in der Deutschsprachigen Gemeinschaft bleibt die Maskenpflicht bestehen.

In Flandern gelten ab jetzt in vielen Bereichen andere Corona-Regeln als in Brüssel oder der Wallonie. Das gilt in erster Linie für die Maskenpflicht: Eigentlich kann diese ab Freitag weitgehend aufgehoben werden. Flandern setzt die Maßnahme auch eins zu eins um.

In der Praxis bedeutet das, dass in Flandern nur noch in Ausnahmefällen die Maske getragen werden muss - zum Beispiel in Pflegeeinrichtungen, Flughäfen, Bahnhöfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Bereich der nicht-medizinischen Kontaktberufe. Im Unterrichtswesen, Einzelhandel oder auch im Horeca-Sektor fällt die Regel weg.

Brüssel und auch die Wallonie halten ihrerseits erst einmal an den bisherigen Regeln fest. Dort bleiben die Masken also noch. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass im flämischen Unterrichtswesen in Brüssel weiter Masken getragen werden müssen.

Schon um Mitternacht haben unterdessen viele Diskotheken und Nachtclubs wieder geöffnet. Zum ersten Mal seit 18 Monaten. Dies freilich unter Auflagen: Unter anderem müssen die Gäste das Covid-Safe-Ticket vorzeigen.

In Brüssel und in der Wallonie wird das Covid-Safe-Ticket ab Mitte Oktober in vielen Bereichen eingeführt und auch die Deutschsprachige Gemeinschaft hat dafür die Voraussetzungen geschaffen.

PDG schafft die dekretale Grundlage für eine Ausdehnung des Covid Safe Tickets

belga/rop/sh

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