Sie stellten am Dienstag einen "Fahrplan 2030" vor mit dem Ziel, den Schienengüterverkehr bis dahin zu verdoppeln.
Der multimodale Verkehr müsse Realität werden, sagte Pieter Timmermans, Geschäftsführer des Arbeitsgeberverbandes FEB. Dieses Ziel müsse vor dem Hintergrund der klimatischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen erreicht werden.
Auf den Schienenverkehr entfallen derzeit etwa zehn Prozent des Güterverkehrs in Belgien, gegenüber 73 Prozent auf der Straße. Wie die verschiedenen Partner betonten, müsse der Schienenverkehr wettbewerbsfähiger werden. Dies erfordere Investitionen in das Netz.
Der föderale Mobilitätsminister Gilkinet erklärte, die Regierung sei bereit zu investieren.
belga/cd