Sieben Verdächtige, die sich auf das sogenannte "Phishing" spezialisiert hatten, wurden festgenommen.
Einige Opfer verloren bis zu 25.000 Euro. Sie erhielten falsche Mails einer angeblichen Bank. Darin wurden sie über einen Link aufgefordert, ihr Kartenlesegerät auszutauschen. Die Opfer übermittelten ihre Daten und wurden betrogen.
Ermittlungen waren in Belgien und den Niederlanden geführt worden. Dabei wurden insgesamt 14 Verdächtige aufgegriffen.
belga/cd