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  • 80 Jahre BRF
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Wallonie sieht Hilfen für unversicherte Hochwasseropfer vor

09.09.202110:3009.09.2021 - 13:07
  • Wallonie
Hochwasser in Chaudfontaine (18.07.) (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Chaudfontaine am 18. Juli 2021 (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die wallonische Region will auch Opfer der Hochwasserkatastrophe entschädigen, die nicht versichert sind. Das kündigt Ministerpräsident Elio Di Rupo (PS) in der Wirtschaftszeitung L'Echo an.

Die wallonische Region will einerseits helfen, andererseits aber auch den Eindruck verhindern, dass eine Versicherung nicht nötig ist, weil der Staat am Ende doch zahlt. Daher wird die Entschädigungssumme begrenzt sein auf den Wert eines kleinen Hauses.

Experten müssen jetzt noch festlegen, wie viel Geld das ist. Schätzungen gehen von 100.000 bis 140.000 Euro aus. Bis zu 4.000 Unversicherte könnten so doch eine Entschädigung erhalten.

Unklar ist noch, ob auch diejenigen eine Entschädigung bekommen, die wissentlich in einem Überschwemmungsgebiet gebaut haben. Und daraus abgeleitet steht ebenso fest: Wer sein Haus in einem ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet komplett verloren hat, darf es an dieser Stelle nicht neu errichten.

In diesem Fall soll laut Di Rupo mit den Gemeinden geschaut werden, wo im Ort ein alternatives Grundstück zur Verfügung steht. Häuser in Überschwemmungsgebieten, die wieder herzurichten sind, sollen aber stehen bleiben.

Auch für Betriebe, die nicht ausreichend gegen die Hochwasserschäden versichert sind, sieht die Region zusätzliche Hilfen vor. Diese Betriebe sollen Zuschüsse und Darlehen erhalten.

libre/echo/okr

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