Davon geht das Universitätskranknhaus von Löwen aus.
Viele Patienten konnten seit März 2020 nicht operiert werden, weil die Intensivstationen mit Corona-Patienten belegt waren.
Doch auch dringend notwendige Operationen wurden im Zuge der Corona-Pandemie verschoben. So gab es im vergangenen Jahr 15 Prozent weniger Herz-OPs. Weil es weniger Spender gab, ist die Zahl der Herztransplantationen gar um 50 Prozent gesunken.
Auch andere wichtige Organtransplantationen konnten nicht stattfinden.
belga/dop