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Staatsanwaltschaft fordert 86 Jahre Gefängnis für "italienisches" Geldautomatenknacker-Kommando

06.09.202118:13
  • Italien
Geldautomat in Brüssel (Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga)
Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga

Die Staatsanwaltschaft von Charleroi fordert insgesamt 86 Jahre Gefängnis für eine Bande, die Geldautomaten gesprengt haben soll. Die acht Männer und eine Frau sind angeklagt, zwischen Mai und Juli 2019 im Bereich Charleroi eine ganze Reihe solcher Raubzüge gemacht zu haben. Bemerkenswert: Die Anklage geht davon aus, dass die Taten aus Italien geplant worden sind und ein italienisches Verbrecherteam nach Belgien geschickt worden ist.

Den Angeklagten werden unter anderem mehrfacher Einbruchsdiebstahl, Diebstahl mit Gewaltanwendung und unerlaubter Waffenbesitz zur Last gelegt, wie La Dernière Heure und Sudpresse melden. Insgesamt drei Mal sollen die Verbrecher zugeschlagen haben beziehungsweise es versucht haben.

Der erste Angriff durch vier der Verdächtigen, in diesem Fall auf einen Belfius-Automaten, erfolgte am 31. Mai 2019 südwestlich von Charleroi. Aber zum Pech der Ganoven scheiterte der Versuch, weil die Explosion ausblieb. Rund zehn Tage später gab es dann einen zweiten, diesmal erfolgreichen, Coup gegen einen ING-Geldautomaten östlich der Stadt mit gleich zwei Explosionen. Und schließlich schlug das Kommando noch ausgerechnet am Nationalfeiertag zu, bei Bpost in Fontaine-L'Évêque westlich von Charleroi.

Recht schnell nach der Aufnahme von Ermittlungen meldete sich aber die italienische Polizei bei ihren belgischen Kollegen. Die hatte nämlich örtliche verdächtige Kriminelle abgehört. Die hatten am Telefon über das Knacken von Geldautomaten in Belgien gesprochen. Das brachte das Ganze in eine Stromschnelle, sodass schnell vier Menschen in Belgien und fünf weitere in Italien verhaftet werden konnten. Sie alle mussten am Montag vor Gericht erscheinen. Die Angeklagten selbst bestreiten jegliche Beteiligung.

Boris Schmidt

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