Hintergrund sind Probleme mit solchen Messgeräten, die an Schulen in Brügge aufgetreten sind. Die Geräte dort sind laut Experten nur geeignet, um den CO2-Gehalt einmalig zu testen, nicht aber, um ihn permanent zu messen.
De Bleeker will nun den konkreten Fall aus Brügge aber auch den breiten Markt prüfen lassen. Es gebe eine große Nachfrage nach CO2-Messgeräten und das rufe auch unseriöse Anbieter auf den Plan, sagte De Bleeker in der VRT.
vrt/okr