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Immer mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Brüssel

06.09.202108:0606.09.2021 - 18:38
  • Brüssel
Flüchtlingskinder (Archivbild: Christof Stache/AFP)
Archivbild: Christof Stache/AFP

Menschen, die auf der Straße leben - das ist ein Anblick, der zu den traurigen Realitäten des Lebens gehört, gerade in größeren Städten. So unterschiedlich ihre Gründe sind, so zu leben, so unterschiedlich sind auch die Profile dieser Personen. Eine sehr verletzliche Untergruppe ist aber zweifelsohne die der sogenannten unbegleiteten Minderjährigen. Mehrere Hilfsorganisationen schlagen Alarm: Deren Zahl hat in Brüssel alarmierend zugenommen.

In Brüssel leben immer mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf der Straße. Das sagen mehrere Hilfsorganisationen, darunter Médicins sans frontières und die Bürgerinitiative Bxl Refugees.

Einige der Kinder sind gerade einmal neun Jahre alt. Die Organisationen beklagen, dass es viel zu wenig finanzielle Mittel und Betreuungsangebote für sie gibt.

Im vergangenen Jahr lebten nach Angaben der zuständigen Behörden etwa 600 bis 700 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Brüssel - sowohl in Einrichtungen als auch auf der Straße. In Wahrheit waren es wahrscheinlich mehr, da nicht alle offiziell registriert werden.

In Europa leben nach Schätzungen mehrere Zehntausend minderjährige Flüchtlinge allein auf sich gestellt. Asylstaatssekretär Mahdi sagte dazu, es sei besonders schwer, für diese Kinder und Jugendlichen ein Asylverfahren zu eröffnen. Zur Zeit werde mit den Herkunftsländern gemeinsam geprüft, unter welchen Bedingungen die Minderjährigen zurückzuführt werden können.

belga/sh/schb

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