4 Kommentare

  1. 2018 war ein trockener und heißer Sommer. Das Schlüsselereignis, das Greta Thunberg zur Klimaaktivistin werden ließ.

    2022 ist also ein nasser Sommer. Bin gespannt, ob dann nächstes Jahr jemand kommt und den Bau einer neuen Arche Noah fordert. Hoffentlich nicht, denn Holz ist teuer zur Zeit und Handwerker schwer zu finden.

  2. Am 21.07.2021 kam im WDR-Fernsehen eine abendliche Sondersendung zu den Hochwassern. Natürlich ging es in dieser 45-minütigen Sendung ebenfalls um den fast unumstrittenen Aspekt, der Klimawandel sei der Auslöser dieses Szenario.
    In einem (älteren) 3-Minuten-Beitrag ging es um zukünftige Folgen des erwärmenden Klimawandels, wo aufgezeigt wurde, dass es in Europa in Zukunft viel zu trocken sein würde, "Flüsse werden versiegen und trockene Regionen werden noch trockener... auch der Nahe Osten und Nordamerika werden unbewohnbar werden...überall Wassermangel"
    Ja, dies wurde wirklich berichtet in einer Sendung über Hochwasser!
    Diese Sendung wurde inzwischen aus der WDR-Mediathek entfernt. War es dem grünen WDR offensichtlich doch ein wenig peinlich, dass in einer Hochwassersendung über zukünftige Trockenheit orakelt wurde?

    Rückblende:
    Seit den warmen Sommern ab 2018 wurde uns vor allem eingetrichtert, dass wir alle verdursten werden, nicht ersaufen. Dass es schlechte Ernten geben wird wegen Hitze und Trockenheit, nicht wegen Kälte und Nässe.

    Wetterextreme? Klimaforscher sollten sich nicht zuviel mit Wetter beschäftigen, sonst kommen noch falsche Voraussagen dabei heraus.😉

  3. Die Temperaturextreme rund ums Mittelmeer sind dem Herrn Scholzen wohl entgangen.

    Auch in Kalifornien sollte er sich mal umsehen und die Wasserstände der dortigen Stauseen mal überprüfen.

    Aber wenn man behauptet, "ein warmes Klima sei ein gutes Klima",..

    Na ja, was will man schon von jemandem erwarten, der den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht kennt.