Gründe seien die Widerstandskraft der belgischen Wirtschaft und die massiven staatlichen Unterstützungen.
Gestiegen ist hingegen die Langzeitarbeitslosigkeit. Nur jeder vierte, der vor der Coronakrise arbeitslos war, hat eine Arbeitsstelle gefunden. Das ist weniger als in den Nachbarländern.
Meistens handelt es sich um Menschen ohne besondere Kompetenzen oder Digitalkenntnisse. Oft sind es Geringqualifizerte, die für Arbeitgeber weniger interessant sind, erklärt Steven Vanackere, Direktor der Nationalbank und Vizepräsident des Hohen Rats für Beschäftigung.
vrt/vk
Ach, dann war das womöglich gar keine Krise?
Zitat: "...und die massiven staatlichen Unterstützungen."
Die Inflation steigt und die Preise steigen, auch aufgrund dieser "staatlichen Unterstützungen". Die Inflationsrate ist viel höher als der Zins, also baut der Staat mit Schuldenmachen sogar Schulden ab. Der Staat wäre ja deppert, wenn er in solchen paradiesischen Finanzzuständen keine Schulden macht. Und dadurch verschlimmert sich die Situation noch.
"Unsere Politiker" haben den Überblick schon lange verloren, die sollten besser besser gar nichts machen.