Das entspricht Schätzungen zufolge 4.000 Diagnosen, die nicht gestellt wurden. Den größten Rückgang gab es in der ersten Corona-Welle im April 2020. Da ging die Zahl der Diagnosen um 44 Prozent zurück. Ein Grund war, dass nicht dringende Arzttermine verschoben wurden.
Die Stiftung gegen Krebs ruft Patienten dazu auf, bei Symptomen so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Je früher eine Krebserkrankung entdeckt werde, desto besser sei sie zu behandeln.
belga/vrt/rtbf/est