Die Leiche des untergetauchten rechtsextremistischen Soldaten war am Sonntag nach 35 Tagen Fahndung in einem Waldstück bei Dilsen-Stokkem gefunden worden.
Conings hatte sich mit einer Schusswaffe selbst getötet. Das hat die Staatsanwaltschaft bestätigt.
Die ersten Trauergäste trafen schon eine halbe Stunde vor Beginn der Zeremonie vor dem Eingang der Leichenhalle ein. Um ein größeres Gedränge zu vermeiden, beschloss die Friedhofsleitung, die Menschen eintreten zu lassen. Wegen des großen Andrangs regelte die Polizei den Verkehr rund um den Friedhof.
b/rtbf/sh
Möge er in Frieden ruhen.
Möge er ruhen in Frieden
Damit andere in Ruhe weiterleben können.
Ich befürchte, dass das Grab von Jürgen Conings sich zu einem Wallfahrtsort für Rechtsradikale entwickeln wird.
Der Mann wird ja keine 1000 Freunde und Verwandte gehabt haben. Hoffentlich war der Überwachungsstaat dieses Mal mindestens so effizient wie bei manchen Corona-Schikanen und hat fein säuberlich registriert, wer zu Conings Beisetzung gepilgert ist.
Seine einzige gute Tat war sein Umdenken von Mord zu Selbstmord ! Die Geschehnisse vorher mit Sympathien für Ihn sind ein unbegreifliches Zeichen von vielen Kranken Geistgenossen und die sollten weiterhin beobachtet werden
Ruhe in Frieden, traumatisierter und verwirrter Soldat.
Du hättest Hilfe gebraucht!
Jetzt hast du für immer deine Ruhe und endlosen Frieden.