Er selbst beruft sich auf einen Ingenieur der Stadt. Wäre das Unglück später mit Hunderten Kindern im Inneren passiert, wäre dies eine beispiellose Katastrophe gewesen, so De Wever. Inzwischen laufen auch juristische Untersuchungen nach der Unglücksursache.
Bei dem Einsturz auf der Baustelle waren fünf Bauarbeiter ums Leben gekommen. Der Schaden ist so groß, dass die Ruine ganz oder teilweise abgerissen werden muss.
Eigentlich sollte das Gebäude zum Schulstart im September fertiggestellt sein. Jetzt suchen die Schulverantwortlichen nach einer Ausweichlösung für rund 220 Schüler.
Nach Einsturz von Schulgebäude in Antwerpen: Fünfter Vermisster tot geborgen
vrt/okr