Die Regionalregierung hat in dieser Woche über die Maßnahmen und Haushaltsanpassungen beraten. Unter dem Motto "Get up Wallonia" werden in einer ersten Phase noch in diesem Jahr mehr als 7,5 Milliarden Euro bereitgestellt. Anfang 2022 kommen weitere zwei Milliarden Euro hinzu.
Das Geld stammt unter anderem aus dem europäischen Sozialfonds. Di Rupo sagte, es handle sich um enorme Summen. Diese seien aber notwendig, um die Wirtschaft in der Wallonie nach der Krise wieder in Schwung zu bringen.
belga/rtbf/est