Die Verdächtigen - sieben Männer und drei Frauen - arbeiten für Transportunternehmen, Sicherheitsfirmen, Hafenterminals und Reedereien. Sie sollen Drogenschmugglern mit der Weitergabe von Informationen geholfen haben.
Bei Hausdurchsuchungen wurden 40.000 Euro in bar, Luxusuhren und Schmuck beschlagnahmt. Die Ermittlungserfolge sind der Staatsanwaltschaft zufolge vor allem auf die Operation „Sky“ zurückzuführen. Dabei war es einer Cybereinheit der Polizei gelungen, in das Kommunikationssystem der Drogenkartelle einzudringen.
vrt/es