Das Büro für die Verarbeitung finanzieller Informationen BVFI hat der Justiz im vergangenen Jahr verdächtige Geldbewegungen im Umfang von 1,64 Milliarden Euro gemeldet. Das berichtet die Wirtschaftszeitung l'Echo am Samstag. Das sind einige hundert Millionen Euro mehr als in den Jahren zuvor.
Das BVFI gehört zum Finanzministerium und hat zur Aufgabe, Geldwäsche und Schwarzgeld aufzuspüren.
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