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Vandenbroucke will praktische Richtlinien zur Behandlung von Covid-Langzeitfolgen

28.04.202117:56
  • Coronavirus
Gesundheitsminister Vandenbroucke bei einem Besuch im Universitätskrankenhaus von Gent (Bild vom 31. März: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Gesundheitsminister Vandenbroucke bei einem Besuch im Universitätskrankenhaus von Gent (Bild vom 31. März: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der föderale Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (Vooruit) will, dass mögliche Langzeitfolgen einer Covid-Erkrankung besser erkannt und behandelt werden. Dazu müssten praktische Richtlinien für Ärzte erarbeitet werden, so Vandenbroucke anlässlich der Überreichung einer Petition mit rund 2.000 Unterschriften.

In der Petition fordern Betroffene die Anerkennung des sogenannten "Long Covid" beziehungsweise "Post-Covid-Syndroms" als Krankheit. Bis zu einer von drei Covid-Patienten klagt auch zwei Monate nach der Infektion noch über Beschwerden, beispielsweise über Atemprobleme oder Erschöpfung. Bis zu zehn Prozent können selbst nach fünf Monaten noch unter Folgen leiden, wie die Patientenvereinigung hervorhebt, die die Petition verfasst hat.

Eine Anerkennung als Krankheit würde den Betroffenen helfen, leichter finanzielle Beihilfen beziehungsweise eine Rückerstattung der teils beträchtlichen Behandlungskosten zu erhalten.

Ärzte müssten außerdem besser wissen, wie sie mit möglichen Langzeitfolgen umgehen müssten, so Vandenbroucke, und was sie eben dagegen tun könnten. Denn Covid sei eben nicht nur eine sehr ernste Erkrankung, sondern auch eine, die sich sehr lange hinziehen könne. Mit entsprechend schwerwiegenden Folgen für das Leben der Betroffenen, so der Gesundheitsminister. Man verfolge das Problem schon eine Weile und das Ziel sei, möglichst schnell Schlüsse aus den Daten zu ziehen.

Boris Schmidt

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