Das geht aus einer Umfrage von Horeca Flandern hervor. Demnach planen viele Café- und Restaurantbetreiber die Getränkepreise anzuheben, um die Verluste und die Investitionen in sanitäre Maßnahmen auszugleichen.
Seit November sind Cafés und Restaurants komplett geschlossen. Und auch nach der Öffnung der Terrassen wird der Betrieb nicht normal laufen. Sie dürfen von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr öffnen. Pro Tisch sind maximal vier Personen erlaubt.
Die Regierung hat zuletzt beschlossen, die Mehrwertsteuer im Horeca-Bereich von 21 auf sechs Prozent zu senken. Das reicht aber nach Angaben der Betreiber nicht aus, um die Zusatzkosten aufzufangen.
belga/rtbf/est
Dann mal abwarten wie sich die Preise entwickeln, viele Bürger haben in der Pandemie auch weniger Geld erhalten, bekommen die jetzt eine doppelt Lohnerhöhungen.
Sicherlich ist die Situation schwierig aber man man sollte nicht so gierig werden und versuchen den Verlust in kürzester Zeit wieder reinzuholen.
An der Wesertalsperre werden die Preise nicht erhöht, weder für Getränke noch für Speisen.
Grüße Liby 👍
Das hätte ich schon bei der letzten Öffnung nach dem ersten Lockdown erwartet. Das Hygienekonzept und die Einschränkungen bzgl. Öffnungszeiten und Gästeanzahl bedeuten höhere Aufwände bei geringerem Einkommen. Daher müssen die Preise steigen. Sonst bedeutet die Öffnung höhere Verluste als zu zu lassen... traurig aber wahr!
Wenn überhaupt haben alkoholische Getränke nur etwas zu suchen im Statskontoret oder im Vinbudje nach skandinavischem Vorbild, schon zum Schutz unserer Jugendlichen und Kinder vor harten Drogen jeder Art.
Warum soll ich als Konsument dafür bluten, dass die Behörden den Gastronomen so viel abverlangt haben? Ich sehe nicht ein, dass ich am Ende der Nahrungskette stehen soll, wo ich nun wirklich nichts dafür kann, dass die Zustände so sind wie sie sind. Ich verstehe die Sorgen der Gastronomie nur allzu gut. Aber ich verstehe nicht, warum ich es sein soll, der deswegen Nachteile hat. Meine persönlichen Nachteile seit einem Jahr reichen mir völlig. (wenn ich von mir spreche, meine ich natürlich den Gast generell).
Liebe Café- und Restaurant- Betreiber, ich verstehe euren Frust. Aber sucht euer Heil nicht in der Preiserhöhung um Verluste an den Endverbraucher weiter zu geben.
Fordert statt dessen bei einer Regierung, welche ein Berufsverbot mit fragwürdiger gesetzlicher Grundlage verhängt, genau diesen Verlust auch aus zu gleichen.
Nur mal ganz nebenbei: Zitat: [Die Regierung hat zuletzt beschlossen, die Mehrwertsteuer im Horeca-Bereich von 21 auf sechs Prozent zu senken.] Weil der Horeca-Sektor ja auch voll am arbeiten ist....
Liebe Vorredner,
kurze Frage: Woher, meint Ihr, stammt denn das Geld, welches die Regierung zahlen soll? Oder sind hier etwa Steuerhinterzieher anwesend? :o)
@Hendrick Baacke
Sorry aber habe bei *Berufsverbot mit fragwürdiger* aufgehört zu lesen
Wer jetzt noch nicht verstanden hat in welcher Situation sich das Land bzw unsere Welt befindet ist schlechten Willens und macht es extra
Ich bin es leid immer von solchen lesen zu müssen, leugnen und verharmlosen Sie soviel sie wollen! hetzen sie gegen den Impfstoff, kritisieren sie die Regierung das alles quatsch ist , das ist Ihre Meinung aber tun sie die nicht öffentlich kund und bringen andere Leute durch Ihr handeln in Gefahr
Wieso schreib Ich das überhaupt, kann Ich auch gegen Windmühlen kämpfen
Die Kommentarfunktion wird hier viel zu oft von Coronaleugnern , Impfverweigern und Menschen die nur an sich denken (Open Borders Anhänger) missbraucht
Herr Siemons, am Ende der Nahrungskette ist IMMER der Verbraucher, danach kommt nur noch das Klohäuschen. Aber, damit Sie nicht allzusehr bluten müssen, hier ein Vorschlag zur Nahrungsaufnahme Bier: In Supermärkten, am besten im benachbarten Ausland, gibt es Bier billiger als in der Kneipe, kaufen Sie sich ein paar Sixpacks und nehmen Sie diese Nahrung dann zu Hause ein. Sie haben im letzten Jahr Geld gespart, indem Sie nicht in Kneipen gehen konnten, die Gastwirte hatten weiter erhebliche Kosten (Mieten, Restbestände, Steuervorabzug, Sozialbeiträge etc.) und haben jedes Recht der Welt, jetzt wo sie öffnen bei nur wenig erlaubtem Publikum, bei Anschaffung von Desinfektionsmittel, etc. etc.) ihre eigene Kosten-/Gewinnkalkulation zu machen. Bevor Sie verdursten, weil Sie sich diese Nahrungsaufnahme nicht leisten können: aus Ihrem Wasserhahn zu Hause kommt klares Trinkwasser ...
Daniel Maserato
In Open Borders Belgium/EUROPE haben die von Ihnen Aufgeführten keine Heimat.
Maria van Strahlen
Corona wird man bekämpfen.
Pathologische Traumata bezüglich Preise im Nachbarland offensichtlich nicht.
Hoch lebe der europäische Gedanke
@MARIA VAN STRAELEN
Es soll auch Menschen geben die nicht sparen könnten, warum nicht, einfach mal nachdenken, richtig, es gab keine Arbeit da vieles geschlossen war, nannte sich in D Kurzarbeit.
Leider liefen genau wie bei den Gastronomen die Kosten weiter oder meinen sie der normale Bürger braucht keine Miete, Strom ,Versicherung usw. zu zahlen.
Darf der Endverbraucher jetzt auch auf eine Preis / Lohn/ Rentererhöhung hoffen oder ist die nur den Gastronomen vorbehalten?
Frau Rohsberg, oder wie Ihr Mitstreiter schreibt, Frau Rosberg, pathologische Fehler beim ABschreiben, kann man scheinbar auch nicht bekämpfen, lernen Sie erstmal meinen Namen endlich richtig schreiben. Sie leben in einer Umgebung in der Sie diesem Namen sehr häufig begegnen, nämlich in NL- und B-Limburg, aber wer immer nur Richtung Osten starrt, dem fällt das nicht auf. Außerdem, wurde Ihr 'Europäischer" Verein doch begründet, damit man im Nachbarland billiger einkaufen kann, weil sich der "kleine Mann" die Preise in Belgien nicht leisten kann. Also das war ein Eigentor ! Übrigens, was unternimmt Ihr Europaverein eigentlich gegen die 60 Mio geschaffenen Grenzen im Nachbar(!)land Frankreich ? Die Leute sind nicht zum 1. Mal in einem Umkreis von 10 km eingesperrt, ist das laut Schengen erlaubt ? Aber da hört man so gar nichts von Open Borders EUROPE
Finde es traurig, dass in vielen Kommentaren immer wieder Open Borders Belgium/Europe angegriffen wird. Wo ist der Europäische Gedanke geblieben? Bin Mitglied, kein Coronaleugner, 1x geimpft und halte mich an die Regeln. Finde es normal, dass man in Zukunft auf der Terrasse mehr bezahlen muss. Aber alles im Rahmen. Habe beim Friseur 110 € bezahlt, vorher 80 €. Das finde ich übertrieben. Denn unsere Renten und Löhne steigen nicht.
Herr Mertens, es ging hier AUSSCHLIESSLICH um Bierpreise, sonst nichts. Ich habe lediglich auf satirische Weise eine günstigere Variante angezeigt gegenüber den befürchteten und abgelehnten Preiserhöhungen. Für BIER, wie gesagt, nicht um die gesamte Sozialgesellschaft. Das ist ein vielschichtiges Problem. Bier hingegen ist nicht besonders "systemrelevant"
Frau Heindrichs, man kann auch ohne Open Borders Belgium/Europe/World/Universum etc. ein guter Europäer sein. Deren Europa hat bisher noch nie weiter gereicht als die Achse Eupen-Aachen. Diese ewige Überheblichkeit man sei als einziger Europäer ist ein patologisches Traumata, wie Frau Rossberg so passend zitierte.
@MARIA VAN STRAELEN
Das einige was sie immer betonen ist das günstige einkaufen in Deutschland, stört es sie das es die Möglichkeit gibt.
Es ging nicht um Bier, das war ihre Interpretation, es ging um Preiserhöhung im Horeca Sektor
Nehme an sie sind Rentnerin und beziehe weiterhin ihre monatlichen Bezüge, ob Coroa oder nicht.
Da konnten sie ja sparen und jetzt den höheren Preis bezahlen, manch arbeitendes Volk u.U sicherlich nicht.
Herr Mertens, was man sich leisten kann hängt von zweierlei ab: Preis UND Menge. In einer TV Diskussion hat mal ein Teilnehmer folgendes gesagt: "Meine Mutter sagte immer (Situation in den 50ern) wir sind arm, wir können uns keine billigen Sachen leisten" und sofort habe ich an meine Kindheit gedacht, Wir mussten sehr sparen (wie viele), kein TV, kein Auto, kein Telefon, nichtmal einen Kühlschrank und schon gar kein Urlaub ! Aber ich bekam nicht 10 billige T-shirts im Jahr ("weil wir uns teure nicht leisten konnten") sondern 1 "nettes Blüschen", das ich 5 Jahre später noch immer trug (habe ich mal anhand von Jugendfotos herausgefunden). Raten Sie mal was billiger war ? So ist es heute auch, ich esse lieber 1 Steak pro Monat von einem hiesigen Metzger als 4 x eins aus einem Supermarkt, welches um 10-20 % schrumft, sobald das künstlich zugesetzte Wasser entflohen ist..
Ich wohne an der Grenze zu Rheinland Pfalz und Luxemburg. Hier gibt es diese Gehässigkeiten nicht. Die Leute fahren nach Lux und genießen die Terrassen. Fast jede Familie fährt 1x im Monat zum DM nach Prüm. Warum? Weil in Belgien Hygieneartikel wahnsinnig teuer sind. Purer Luxus. Wie sollen junge Leute mit Kindern, Raten sich das leisten können? Ich wünsche allen, die arbeiten, schöne Std. auf einer Terrasse mit einem leckeren Getränk und gutem Essen zu einem vernünftigen Preis. Bin Rentner. Ich habe Zeit, es mir auf meiner Terrasse gemütlich zu machen.
Open Borders wurde nicht gegründet um billige Wurst zu kaufen sondern um Grenzschliessungen zu verhindern die im Schengenvertrag nicht vorgesehen war Vor lauter Ressentiments, siehe billige Wurst, die ich im WDR5 Stadtgespräch erwähnte, dem auch Paasch zugehörig war, haben Sie nicht mitbekommen das wir mit unserer 2ten Petition es bis ins EU Parlament geschafft haben.
Was Preiserhöhung der Gastronomie angeht bin ich persönlich gerne bereit moderate Preise zu bezahlen. Aber nicht solche die meinen sich jetzt mit Preiserhöhung gesundstossen zu müssen. Würde Belgien insgesamt sich den Preisen der Nachbarländer anpassen gäbe es keinen Einkaufstourismus. Franzosen kommen gerne in Belgien einkaufen, da es in Frankreich selbst teurer ist als in Belgien
Wer sich aber als Europäer nur über Einkaufspreise definiert hat in der Schule vehement Allgemeinwissen verpasst.
So hoch wird der Verlust auf Dauer nicht sein...
1. Entschädigung erhalten
2. Weniger Lohnzahlungen (Kurzzeitarbeit)
3. zeitlich begrenzte MwSt-Senkung auf 6%
4. Einnahme durch ausser Hausverkauf
"Würde Belgien insgesamt sich den Preisen der Nachbarländer anpassen gäbe es keinen Einkaufstourismus."
Da sprichst Du was Wahres an.
In den Niederlanden sind die Preise ja auch nicht so hoch wie in Belgien.
... und das werden nicht die letzten koronabedingten Preiserhöhungen sein! Versprochen!
"… und das werden nicht die letzten koronabedingten Preiserhöhungen sein! Versprochen!"
Und das mit Sicherheit. Versprochen, Gehalten, Eingehalten. So sicher wie die nächste Krise, das nächste Unwetter und die nächsten Hitzetoten im Herzen von Europa.
Warten wir zuerst mal ab was uns der kommende Hitzesommer alles bringen wird.
Dazu kommt lieber Lutz das es hier nirgendwo Drogeriemärkte gibt.
Oft sind in den Supermärkten in Belgien gewisse die Regale einfach leer. Ich hab mal im Aldi kelmis 3 Wochem auf Katzenfutter gewartet. Das war lange vor Corona
Hören Sie sich eigentlich selber alle sprechen ? "Es ging nicht um Bier", dann lesen Sie doch mal den Titel. "bin bereit moderate Preise zu zahlen" "Würde sich B den Preisen der Nachbarländer anpassen", "Einkaufstourismus" "Franzosen kommen gerne in B einkaufen", "Frankreich teurer als Belgien", "In den Niederlanden sind die Preise ja auch nicht so hoch wie in Belgien" wo geht es denn hier um den europäischen Gedanken und Allgemeinwissen ? Was wissen Sie denn über Belgien ? Wer hat hier je von Museen, Bauwerken, historischen Innenstädten etc. gesprochen, oder habe ich da was übersehen ? Petitionen werden überall abgegeben, da muss man es nicht "reinschaffen"
Maria van Straelen
Eine EU Petition die von 27 Mitgliedstaaten angenommen und als Resolution von den Mitgliedsstaaten verabschiedet wurde ist keine 0/15 Petition.
Den Rest Ihrer Ausführungen kommentiere ich nicht da es sinnlos ist mit verbohrten Menschen zu diskutieren.
Pflegen Sie weiter Ihre Ressentiments.
Ich hoffe Sie haben nicht nur dieses Hobby.
Bleiben Sie gesund. Gott segne Sie.
Ich verzeihe Ihnen von Herzen Ihre Anfeindungen.
Maria....hier geht es nicht um die Geschichte Belgiens, sondern um Bier und Limo auf der Terrasse, siehe Überschrift des Artikels 😉
übrigens Frau Besserwisserin Rossberg
Franzosen kommen hier gerne einkaufen weil es hier billiger ist?
Zum Glück hören Sie sich nicht selber reden
Ein Blick in den Auchan Folder zeigt sofort das Sie wieder Unwarheiten verbreiten nur um Ihr Recht zu bekommen...
6 Pack Orangina Auchan Dünkirchen 2 Euro 15
6 Pack Orangina Delhaize Eupen 4 Euro 58
auch Cola , Fanta usw 1 Liter Flasche 1 Euro 09 , das ist sicher billiger als bei uns....
Und das ist da bei allen Artikeln so
aber in Frankreich ist alles so teuer das die sogar in Belgien einkaufen kommen.....
Ich bin gerne bereit etwas höhere Preise zu zahlen, wenn es denn nötig ist um den hiesigen Horeca zu unterstützen. Makroökonomisch gesehen macht es auch Sinn, Geld im Inland auszugeben.
"Was wissen Sie denn über Belgien ? Wer hat hier je von Museen, Bauwerken, historischen Innenstädten etc. gesprochen, oder habe ich da was übersehen ?"
Wie könnte denn eine Tagestour nach Belgien für eine Familie aus dem benachbarten Ausland ausschauen (sobald wir die Pandemie weitgehend überwunden haben)?
Zuerst kauft man günstig ein, dann besucht man die eine oder andere Altstadt und geht vor Abreise in ein Gastlokal.
Wenn durch günstige Preise und ein breites Produktangebot die Menschen ins Land gelockt werden, würden davon unweigerlich ebenso die anderen Bereiche profitieren, also auch bspw. die Museen.
Ich gebe aber zu, dass wir inzwischen bereits sehr weit vom eigentlichen Thema des obigen Beitrags abgewichen sind.
Eins wird aber deutlich: Viel zu viele Leute können scheinbar nicht mehr leben ohne billigen Massenkonsum. Mutter Erde wird es euch dankbar sein.
"Geiz ist geil."
Herr Schmidt & Herr Remscheid: Da ist was Wahres dran.
Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass es nicht wenige kinderreiche Familien aus dem Raum Lüttich zum Einkaufen bis nach Aachen zieht.
Warum machen die das nur, wenn es doch in Rocourt einen riesigen Supermarkt mit einer beeindruckenden Auswahl gibt?
Was das Preisniveau in Frankreich anbelangt: Dieses liegt etwa liegt auf demselben Level wie in Deutschland oder Luxemburg und damit unter jenem in Belgien.
Tatsächlich fahren daher auch nicht wenige Belgier für die Erledigung ihrer Einkäufe bspw. in den Großraum Lille.