Bei den monatelangen Verhandlungen ging es vor allem darum, die niedrigsten Einkommen zu erhöhen.
Die Föderalregierung stellt dafür 700 Millionen Euro zur Verfügung. Sie hatte nach den geplatzten Tarifverhandlungen die Sozialpartner gebeten, vorzuschlagen, wie das Geld verteilt werden soll. Das Geld fließt hauptsächlich in das Arbeitslosen-, Kranken- und Invalidengeld sowie in die Pensionen.
Laut Gewerkschaften sei die Mindestrente von 1.500 Euro im Monat in greifbarer Nähe.
belga/vk