Die 35-jährige Mitarbeiterin war für die Betreuung der Insassen verantwortlich und habe sich bei ihrer Arbeit infiziert, hieß es.
Die Gewerkschaft erklärte, die Mitarbeiter müssten bei der Impfung ebenso prioritär behandelt werden wie das Personal der Wohn- und Pflegeheime.
cd/vk