Sie werden im Verdachtsfall kostenlos an die betroffenen Beschäftigten ausgegeben. Damit sollen Betriebe schnell reagieren können, um eine Ausbreitung des Virus am Arbeitsplatz zu vermeiden und Schließungen zu verhindern.
Ab Dienstag sind Corona-Schnelltests außerdem in Apotheken erhältlich. Es handelt sich dabei um Antigen-Tests, die Privatpersonen zuhause durchführen können. Ein Ergebnis liegt nach 15 bis 20 Minuten vor. Wer positiv getestet wird, muss sich in häusliche Quarantäne begeben und Kontakt zu anderen meiden. Bei Krankheitssymptomen muss ein Arzt aufgesucht werden. Wer ein negatives Testergebnis hat, muss sich dennoch weiter an die Hygienemaßnahmen halten.
Die Vorräte an Selbsttests in den Apotheken sind zur Zeit noch begrenzt, werden laut Krisenzentrum aber bald aufgebaut. Ein Ansturm auf die Apotheken ist bisher ausgeblieben.
rtbf/vrt/est/jp
Ich verstehe wiedereinmal diese Strategie nicht.
Privatpersonen, denen die Experten den richtigen Umgang mit den ab heute in den Apotheken erwerblichen Schnelltests nicht zutrauen können diese erwerben, aber 8n Bezrieben werden sie nur durchgeführt wenn ein Verdacht besteht?
Die,müssten ihre,Belegschaft mindestens 1x die Woche kostenlos durchtesten.
Jetzt nicht fragen wer das bezahlt.
Was ist teurer? Die ganzen Wirtschaftsrettungsprogramme und die Aufenthalte auf der Intensivstation oder Schnelltests?
1 Coronapatient auf Intensivstation mit Beatmung kostet nach 4 Wochen ca 145.000 Euro. EINER. Von der finanziellen Unterstützung der einzelnen Wirtschaftszweige ganz zu schweigen.
Da kann man nur beten: Herr lass Hirn regnen.
Wer heckt diesen Blödsinn eigentlich aus?