Außerdem steigen die Löhne des Personals in den Wohn- und Pflegezentren um durchschnittlich sechs Prozent. Das haben die flämische Regierung und die Sozialpartner vereinbart.
Die Maßnahmen sollen die Qualität der Pflege erhöhen und die Arbeitslast reduzieren. Flandern gibt dafür fast 160 Millionen Euro jährlich zusätzlich aus.
Im November hatte es bereits ein erstes Abkommen gegeben mit 14.000 neuen Jobs und Zusatzausgaben von jährlich 580 Millionen Euro. Die am Dienstag vereinbarten 3.700 Arbeitsplätze kommen zu den bereits zugesagten 14.000 nochmal hinzu.
belga/vk