Für die Studie wurden 2.400 Proben aus dem dritten Primarschuljahr und dem zweiten Sekundarschuljahr untersucht. Die Ergebnisse sind vergleichbar mit dem Rest der Bevölkerung. Das widerspricht der These, Schulen seien der Motor der Pandemie.
Weitere Untersuchungen sollen allerdings klären, ob sich die Situation durch die britische Corona-Mutation verändert hat. Die untersuchten Proben wurden im Dezember und Januar entnommen.
vrt/sh