Geplant war, dass ab Freitag 30 Prozent der Vereinsanteile an der Brüsseler Börse gehandelt werden. Das soll sich aber schwieriger gestaltet haben als gedacht. Vor allem institutionellen Anlegern, wie Investmentsfonds, scheint das Risiko zu hoch.
Börsenzeitungen hatten sich ebenfalls nicht besonders enthusiastisch gezeigt. Sie sehen die Brügge-Aktien eher für risikofreudige Anleger oder Fans.
vrt/belga/vk