Die Regierung greift dabei auf den Plan zurück, der während des Lockdowns letztes Jahr im November galt. Er regelt, wo ein Einkauf ohne Termin möglich ist.
Neben den Supermärkten und Lebensmittelgeschäften gelten als essenziell vor allem die Apotheken und Drogerien, aber auch Blumenläden, Zeitschriften- und Buchhandlungen sowie Mobilfunkshops. Auch in Gartencenter und Baumärkte können Kunden ohne vorherige Anmeldung.
Wochenmärkte dürfen weiter stattfinden. Händler, die keine Lebensmittel verkaufen, brauchen ebenfalls keinen Terminkalender. Für alle anderen Geschäfte - wie Bekleidungs- und Schuhgeschäfte - müssen sich die Kunden vor einem Besuch anmelden.
jp