Ab dem Sommer stehen ihnen zwei professionelle Begleiter zur Verfügung - ein französischsprachiger und ein flämischsprachiger. Sie sollen bis zu 800 Hausbesuche pro Jahr machen. Dabei können sie beim Erledigen von Formalitäten helfen oder einfach nur Gespräche anbieten.
Wie flämische Zeitungen schreiben, gibt Justizminister Van Quickenborne (Open VLD) dafür jährlich rund 300.000 Euro frei. Das Geld geht an eine gemeinnützige Organisation, die seit Jahren die Opfer von Terroranschlägen vertritt.
belga/jp