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Beispiellose Polizeirazzia im Drogenschmuggler-Milieu

09.03.202107:5709.03.2021 - 19:20
  • Drogenschmuggel
Eric Snoeck, der der Chef der föderalen Kriminalpolizei, bei der Pressekonferenz am Dienstag (Bild: Eric Lalmand/Belga)
Eric Snoeck, der Chef der föderalen Kriminalpolizei, bei der Pressekonferenz zur Polizeirazzia am Dienstag (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Die Polizei- und Justizbehörden haben am Dienstag eine landesweite Großrazzia im Milieu der Organisierten Kriminalität durchgeführt. Insgesamt wurden über 200 Gebäude und Wohnungen durchsucht, 1.500 Beamte kamen zum Einsatz. Im Fadenkreuz der Ermittler waren offenbar die Drogenkartelle, die am und um den Antwerpener Hafen operieren.

Die Großrazzia war wohl erst der Anfang, denn die Ermittler verfügen über Datenmaterial, das wohl noch lange nicht ausgewertet ist. Es ist ein regelrechtes Husarenstück der Computer-Crime-Unit, die den Ermittlern diese Flut an Informationen beschert hat.

Wie die RTBF berichtet, ist es der auf Cyberkriminalität spezialisierten Einheit der Polizei gelungen, das Kommunikationssystem der Drogenkartelle zu knacken. Das System des kanadischen Unternehmens Sky ECC gilt eigentlich als absolut abhörsicher.

Entsprechend offen haben die Mitglieder der Verbrecherorganisationen offenbar miteinander kommuniziert. Hunderte Millionen von Botschaften konnten die Ermittler buchstäblich mitlesen. Und sie erfuhren damit einiges über Mittelsmänner, Transaktionen und auch die Geldsummen, die im Spiel waren.

Bei der Großrazzia wusste die Polizei also sehr genau, wonach sie suchte. Im Mittelpunkt der Operation stand vor allem der Großraum Antwerpen, inklusive Brüssel. Die Fahnder konzentrierten sich dabei nicht nur auf mutmaßliche Mitglieder der Kartelle, sondern auch potentielle Unterstützer.

Mehr als 200 Wohnungen oder Gebäude wurden durchsucht. 48 Verdächtige wurden festgenommen, darunter sollen drei Rechtsanwälte sein. Die Polizei beschlagnahmte mehr als 1,2 Millionen Euro.

Roger Pint

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