Bislang haben 2,5 Millionen Belgier die App heruntergeladen. Das ist rund ein Viertel aller Smartphone-Nutzer.
Das Problem: Nur jeder Dritte (37 Prozent) positiv Getestete drückt in der App auch den Knopf, um diese Information mitzuteilen. Damit können CoronAlert-Nutzer, die in der Nähe des positiv Getesteten waren erfahren, dass sie einen Hochrisikokontakt hatten.
Sollte es zu Lockerungen kommen, dann hat die App einen Mehrwert, so Karine Moykens, in Belgien verantwortlich für das Kontakt-Tracing - beispielsweise wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war, oder auf einer Sport- oder Kultur-Veranstaltung.
vrt/vk