Lalieux hat am Dienstag eine Lebensmittelbank in Neder-Over-Heembeek besucht.
Nach Angaben von Lalieux geht es nicht nur um Lebensmittel, sondern auch um Hygieneprodukte für Frauen und Babys. Durch die Corona-Krise seien mehr Menschen in Not geraten.
Auch letztes Jahr sind 27 Millionen Euro an die verschiedenen Hilfsorganisationen in dem Bereich gegangen. Vorgesehen waren 13 Millionen Euro, die dann unter anderem mit Geld aus dem europäischen Corona-Hilfsfonds aufgestockt wurden.
Nach Angaben der Lebensmittelbanken liegt die Nachfrage momentan ein Viertel über dem Angebot. Neu sei, dass nun auch Studenten bei den Lebensmittelbanken anklopfen, weil ihr Studentenjob weggefallen sei.
vrt/belga/km