Die Zahl der Toten im Straßenverkehr ist im vergangenen Jahr um 22 Prozent zurückgegangen. Im Vergleich zu 2019 sank auch die Zahl der Verletzten um 23 Prozent. Laut Vias sind die Einschränkungen der Mobilität aufgrund der Coronakrise ein Grund dafür.
Auch wenn die Zahlen rückläufig sind, starben immerhin 484 Menschen auf den Straßen in Belgien. Über 46.000 wurden verletzt. Die Zahl der Unfälle reduzierte sich um 20 Prozent.
Auffallend ist jedoch, dass Unfälle mit Radfahrern in der Wallonie um 21 Prozent und in Brüssel um 13 Prozent zunahmen. Zum ersten Mal seit Beginn der Statistik waren mehr als 1.000 Radfahrer Opfer von Unfällen in diesen Regionen.
belga/cd
Belgiens Strassenzustand!! lässt mancherorts sehr zu wünschen übrig, Schlaglöcher und mangelhafte Reparaturen tragen nicht zur Sicherheit bei ,vor allem für Zweiradfahrer!