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Nach strengerer Regelung von Schüssen auf sich bewegende Fahrzeuge: Polizeigewerkschaft gibt sich überrascht

15.02.202108:3815.02.2021 - 18:28
  • Fall Mawda
Polizist (Illustrationsbild: Thierry Roge/Belga)
Illustrationsbild: Thierry Roge/Belga

Die Polizeigewerkschaft SLFP-VSOA gibt sich überrascht über Pressemeldungen, wonach Schüsse auf fahrende Fahrzeuge strengeren Regeln unterliegen. Die Zeitungen De Morgen und Het Laatste Nieuws hatten zuvor berichtet, dass die Handbücher als Reaktion auf den Prozess um den Tod der zweijährigen Mawda durch eine Polizeikugel angepasst worden seien.

Konkret soll es sich um ein Handbuch aus dem Jahr 2015 handeln, in dem es um die Verfolgung und das Abfangen von Fahrzeugen geht. Darin waren auch die Risiken beschrieben, während der Fahrt auf die Reifen zu feuern. Gleichzeitig sagte das Handbuch aber auch, dass einen oder mehrere Reifen ins Visier zu nehmen, die einzige Möglichkeit sei, ein Fahrzeug auf der Straße zum Anhalten zu zwingen. Das Ganze begleitet von einer Zeichnung, die darstellte, wie man korrekt auf einen Reifen schießt. Das Problem: Diese Anleitung widersprach einer zuvor veröffentlichten Anordnung der Polizei.

Deswegen ist das Handbuch im Oktober an die vorherige Anordnung angepasst worden, wie Polizei und Innenministerium bestätigen. Die erwähnte Zeichnung sei entfernt worden. Und die Hinweise auf die Risiken von Schüssen auf sich bewegende Fahrzeuge seien verstärkt worden, bestätigte eine Sprecherin der Polizei. Zusammengefasst besagten die Anweisungen jetzt eben, dass nur unter Ausnahmebedingungen auf Fahrzeuge in Bewegung geschossen werden dürfe.

Die Polizeigewerkschaft gibt aber an, dass sie nicht über diese Änderungen informiert worden ist und dass sie auch das Handbuch in der Version von 2015 mit der bemängelten Zeichnung nie zu Gesicht bekommen hätte. Man werde diesbezüglich mit den Behörden in Kontakt treten, teilte die Gewerkschaft mit.

Boris Schmidt

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