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De Croo: Friseurbesuch auch eine soziale Frage

04.02.202116:5604.02.2021 - 18:45
  • Coronavirus
Premierminister Alexander De Croo (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Premierminister Alexander De Croo (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Premierminister Alexander De Croo hat in der Kammer davor gewarnt, eine mögliche Wiederöffnung der Friseursalons als ein Signal für weitere Lockerungen zu verstehen. Und wenn, dann würden die "nicht-medizinischen Kontaktberufe" ihre Tätigkeiten unter strikteren Auflagen wiederaufnehmen müssen als nach dem ersten Lockdown, sagte De Croo.

Premierminister Alexander De Croo ging hörbar wie auf Eiern. Der Konzertierungsausschuss wird sich ja erst am Freitag mit der Frage beschäftigen, ob die sogenannten "nicht-medizinischen" Kontaktberufe wieder öffnen dürfen.

Deswegen konnte sich De Croo in der Kammer auch nicht klar dazu äußern. Dennoch schien er die Entscheidung vorsichtig vorwegzunehmen. "Nehmen wir einmal an, die Kontaktberufe, oder zumindest ein Teil davon, könnten ihre Tätigkeiten wieder aufnehmen. Nun, dann ist das in jedem Fall nicht der Beginn einer ganzen Welle von Lockerungen", sagte De Croo.

Ohne jetzt Kaffeesatzlesen veranstalten zu wollen, aber diese Formulierung klingt doch so, als sei da eine gewisse Vorentscheidung schon gefallen. Sollten sie ab dem 13. Februar wieder arbeiten dürfen, so liege das auch daran, dass die Bürger sich nach einem Friseurbesuch sehnten, sagte De Croo. Es gehe hier nicht nur um eine wirtschaftliche Frage für die Selbstständigen, sondern auch um eine soziale Frage auf Seiten der Kunden.

Aber: Die epidemiologische Lage bleibe fragil. Auch deswegen müssten sich die Betreffenden auf striktere Auflagen einstellen, sagte De Croo: Es werden strengere Sicherheitsvorkehrungen gelten als nach dem ersten Lockdown.

Vandenbroucke: Belgien impft nicht zu langsam

vrt/okr/rop

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