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  • 80 Jahre BRF
-

Gesundheitspersonal: Mehr als jeder Fünfte denkt über Berufswechsel nach

01.02.202118:21
  • Coronavirus
  • Sciensano
Covid-Station im Imelda-Hospital in Bonheiden (Bild: Dirk Waem/Belga)
Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga

22 Prozent der Beschäftigten im Pflege- und Gesundheitssektor erwägen, ihren Beruf zu wechseln. Das berichten die Zeitungen der Sudpresse-Gruppe unter Berufung auf eine Studie des Instituts für Volksgesundheit (Sciensano) und der KU Löwen. Vor der Coronavirus-Krise lag dieser Wert mit zehn Prozent weniger als halb so hoch.

Die Verfasser der Studie verweisen in ihrem Bericht auf stark gestiegene psychische, aber auch körperliche Beschwerden, was die Überlegungen vieler Gesundheitsmitarbeiter erklären könne.

Der Anteil der Personen, die sich während ihrer Arbeit isoliert fühlten, habe sich fast auf ein Viertel verdoppelt. Auch das Gefühl, zu einem Team zu gehören, habe abgenommen. Das könne möglicherweise mit der ständigen Reorganisation der Dienste und Aufgaben zu tun haben.

Die Verfasser der Studie schlagen aber auch wegen der deutlichen Zunahme physischer Beschwerden bei den Befragten Alarm. Diese Beschwerden gingen mit dem chronischen Stress einher, dem die Menschen bei ihrer Arbeit ausgesetzt seien.

Muskel- und Gelenkschmerzen etwa hätten sich beinahe verdoppelt, ebenso wie Magenprobleme. Bei den Kopfschmerzen sei sogar eine Steigerung um 150 Prozent festgestellt worden. Hinzu kämen weitere Beeinträchtigungen wie Erschöpfung, Daueranspannung, Schlafmangel und Konzentrationsprobleme, so das Institut für Volksgesundheit.

Boris Schmidt

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