Die Monate Juli und August seien für die Fluggesellschaft entscheidend. Sollten die anvisierten Flugbewegungen nicht erreicht werden, könnten weitere Finanzspritzen nötig sein. Die 290 Millionen Euro, die der belgische Staat als Beihilfe gewährt und die weiteren 170 Millionen Euro der Lufthansa würden dann nicht mehr reichen.
Die Gesellschaft hatte bereits die Auszahlung eines ersten Betrags von 130 Millionen Euro aus dem Darlehen des Staates beantragt.
belga/cd