8 Kommentare

  1. soweit zum Vertrauen des Staates in seine Bürger ...
    Gleich 3 Artikel hintereinander beweisen das Gegenteil

  2. Frau van Straelen, wir haben doch demnächst ein Reiseverbot.
    Außerdem: Alle Tourismusgebiete innerhalb Europas befinden sich inzwischen in einem Lockdown, selbst in der Schweiz. Da ist nichts mehr Après-Ski.
    Für Destinationen außerhalb der EU wird ein negativer Corona-Test benötigt; am Zielort ist zudem eine mehrtägige Quarantäne erforderlich.
    Reisen war noch nie so inattraktiv wie heute.

  3. Der momentane globale Flugverkehr spricht leider eine ganz andere Sprache! Jeden Tag! fliegen hunderttausende Menschen kreuz und quer über den Globus. Und dann hält sich jeder an die Quarantänevorschriften am Zielort? So kommen die Mutationen auch schnell in den Regionen an, in denen die Menschen keinerlei Möglichkeit haben sich davor zu schützen! Aber gut dass sich Leute um die wichtigen Dinge des Lebens kümmern, wie die Rettung des kleinen Grenzverkehrs.

  4. Und nun auch die Südafrikanische Variante davon in Ostende, jetzt fehlt theoretisch ja noch die Brasilianische und alle weiteren Mutationen.

  5. Warten wir mal das Ende der Karnevalsferien ab. Das Virus fliegt jedenfalls nicht alleine durch die Welt, das braucht schon einen Wirt und JEDWEDER zusätzliche Kontakt zwischen Menschen sollte vermieden werden, wenns konsequent eingehalten würde, für nur kurze Zeit.

  6. Warum haben wir uns nicht angesteckt? Damit meine ich meine Familie und mich
    Weil wir trotz Grenzübertritte, Interviews mit Medien uns an die Regeln halten. Ffp2 Maske auf, Desinfektionsmittel in der Tasche plus Einweghandschuhe, 2 Meter Abstand ebenfalls eingehalten.
    Mit dem geringen Restrisiko das da noch bleibt muß man leben.

    Unsere aller Vorfahren die hier kommentieren haben die spanische Grippe überlebt. Das stimmt mich jedenfalls hoffnungsvoll.

  7. Herr Offermann, exakt diese Fragen stelle ich mir seit Monaten, ohne Erfolg . Die selbsternannten Fachleute schweigen in allen Sprachen. Die Texte im Netz verweisen meistens auf EU-AUSSENGrenzen und man findet hauptsächlich österreichische Texte. Gerade habe ich auf der Seite "Landesregierung NRW", eine, wenn auch nicht präzise Angabe zum Abstand zur Grenze gelesen:
    "In den Niederlanden gibt es zwar keine Zeitbegrenzung für den „kleinen Grenzverkehr“, doch innerhalb einer 30-Kilometer-Zone gilt weiterhin Reisefreiheit ohne Testpflicht.
    Bleibt noch nachzufragen ob das 15 km auf jeder Seite ist, oder 30 km auf der NRW Seite etc. Also nur ein Text zu einer bestimmten Situation, nicht allgemein festgelegt für die EU. Zu jedem Rechtstext gehört erstmal eine EINDEUTIGE Definition der Fachbegriffe, sonst ist er bedeutungslos.
    Ich habe mich direkt an Herrn Arimont gewandt mit dieser Frage, mal sehen ob und was er antwortet.

  8. Frau van Straelen, die neuen Virus-Varianten bereiten sich doch bereits in Belgien aus.
    Vielleicht wäre es sinnvoll, verstärkt Strategien zu entwickeln, wie man es vor Ort bekämpfen kann, anstatt die Fehler aus dem vergangenen Jahr zu wiederholen: Nachdem die Grenzen dicht waren, gingen die Infektionszahlen hierzulande durch die Decke.
    Nach fast einem Jahr Pandemie herrscht inzwischen eine nicht unerhebliche Corona-Müdigkeit. Genau deshalb ist es sinnvoll, dass Maßnahmen gezielt und angemessen sind.
    Ich plädiere ja schon seit Wochen für die FFP2-Maskenpflicht; nach meinem Kenntnisstand gibt es die hierzulande noch nicht einmal für das Personal in Alten- und Pflegeheimen, so dass sich einige private Träger genötigt sahen, eine entsprechende Regelung auf Eigeninitiative für die Mitarbeiter/-innen zu erlassen.
    Wir leben nun einmal in einer globalisierten Welt und können nicht dauerhaft alle Probleme durch Grenzschließungen lösen, erst recht nicht, wenn wir berücksichtigen, dass auch im kommenden Winter das Virus nicht verschwunden sein wird.