Die geltenden Corona-Maßnahmen seien auf eine typische Familiensituation zugeschnitten und nicht auf das Leben in einer Studentenwohnung oder einem Internat. In den Fällen würden die jungen Menschen als Alleinlebende betrachtet und dürften mit ihren Mitbewohnern keine Kontaktblase bilden.
Die Experten sprechen von einer Grauzone, die dringend geklärt werden müsse, damit die Jugendlichen auch außerhalb der Familie ein kleines soziales Netz aufbauen dürften.
belga/jp