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  • 80 Jahre BRF
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40 Prozent der Corona-Infektionsherde am Arbeitsplatz

12.01.202118:33
  • Coronavirus
Desinfektion des Bürotischs (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / Andriy Popov)
Illustrationsbild: Andriy Popov/PantherMedia

40 Prozent der in der letzten Dezemberwoche aktiven Corona-Infektionsherde, auch "Cluster" genannt, sollen sich am Arbeitsplatz befunden haben. Von einem Cluster spricht man dann, wenn zwischen zwei oder mehr Infektionen innerhalb von 14 Tagen eine Verbindung hergestellt werden kann.

Einzelne, also individuelle Ansteckungen geschehen im Gegensatz dazu meist in einem familiären Kontext, erklärt der Biostatistiker Geert Molenberghs, also beispielsweise die Weitergabe des Virus an den Partner oder die Kinder. Die Erstinfektion eines Familienmitglieds finde aber eben sehr häufig am Arbeitsplatz statt. Das unterstreiche auch, wie richtig und wichtig möglichst viel Telearbeit sei, so Molenberghs.

Der Virologe Steven Van Gucht von Sciensano weist allerdings darauf hin, dass im Untersuchungszeitraum die Schulen geschlossen gewesen seien, im Gegensatz zu den Betrieben. Deshalb müsse man die Entwicklung dieser Zahlen über einen längeren Zeitraum beobachten, bevor man wirklich Schlussfolgerungen ziehen könne.

Dass aber viele Infektionsherde am Arbeitsplatz zu finden seien, daran besteht auch für ihn kein Zweifel. Das Problem dabei ist laut Van Gucht auch meist nicht die eigentliche Arbeitstätigkeit, sondern das, was dazwischen passiere, also beispielsweise am Kaffeeautomat, in Pausen, beim Mittagessen – da seien die Betroffenen entspannter und gingen deswegen Risiken ein. Und das seien auch die Anlässe, bei denen aus rein praktischen Gründen keine Masken getragen werden könnten.

Boris Schmidt

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