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  • 80 Jahre BRF
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Zwei Verdachtsfälle auf südafrikanische Coronavirus-Variante in Belgien

12.01.202106:12
  • Coronavirus
  • Südafrika
Coronatest-Analyse im Labor (Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga)
Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga

Bei mindestens zwei Reisenden, die kürzlich nach Belgien zurückgekehrt sind, besteht der Verdacht, dass sie mit der südafrikanischen Coronavirus-Variante infiziert sein könnten. Das meldet der flämische Privatsender VTM, die Information ist der Nachrichtenagentur Belga von einem Virologen der KU Löwen bestätigt worden. Diese Variante gilt als sehr ansteckend.

Die Reisenden sind positiv auf das Coronavirus getestet worden und befinden sich in Isolation. Sie wurden außerdem darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie potentiell besonders infektiös, also sogenannte Superverbreiter, für andere Menschen sein könnten.

Es wird erwartet, dass es noch bis Mittwoch dauern wird, bis Klarheit darüber herrscht, um welche Variante des Virus es sich handelt. So lange dauert die notwendige Genomanalyse der Proben.

Die südafrikanische Variante gilt als sehr ansteckend und leicht übertragbar. Wissenschaftler befürchten auch, dass die jetzigen Coronavirus-Impfstoffe möglicherweise schlechter gegen diese Variante funktionieren könnten. In den Niederlanden gibt es bereits einen bestätigten Fall der Variante.

Zuvor hatte die Vorsitzende des Interföderalen Komitees Tests und Tracing, Karine Moykens, bestätigt, dass es in Belgien bislang sechs Fälle abweichender Coronavirus-Varianten gegeben hat, bei denen man sich sicher sei, dass es sich um die britische Variante handelt. Diese gilt ebenfalls als ansteckender als die "normale", sprich aktuell vorherrschende Variante.

Boris Schmidt

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