Das schreibt die Atomaufsichtsbehörde (Fank) in ihrem neuesten Bericht. Daher kann der Reaktor ans Netz gehen.
Nach Einschätzung der Fank handelt es sich bei den Rissen um kleine Einschlüsse von Wasserstoff, die bereits bei der Produktion des Stahlmantels entstanden sind. Seit sie 2012 entdeckt wurden, steht der Reaktor unter genauer Beobachtung.
Tihange 2 wurde zuletzt Ende 2020 untersucht.
belga/okr