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Innenministerin Verlinden zufrieden mit Einreisekontrollen der Urlaubsrückkehrer

04.01.202106:11
  • Coronavirus
Reisende am Brussels Airport (Bild: Jasper Jacobs/Belga)
Reisende am Brussels Airport (Bild: Jasper Jacobs/Belga)

Innenministerin Annelies Verlinden ist zufrieden mit den Einreisekontrollen für Urlaubsrückkehrer. Das sagte sie in der VRT. Die geringe Anzahl an festgestellten Verstößen zeige, dass die Informations- und Warnkampagne funktioniert habe. Die verschärfte Überprüfung werde in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt.

Die föderale Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V) erinnerte daran, dass die aktuellen Regeln für Reiserückkehrer noch mindestens bis zum 15. Januar gelten. Aber auch danach werde es wahrscheinlich weiter Vorschriften für die Menschen geben, die aus Corona-Hochrisikogebieten nach Belgien einreisten, so Verlinden.

Die Föderalpolizei hat in der abgelaufenen Woche knapp 43.000 Menschen bei der Einreise kontrolliert – und musste dabei lediglich knapp hundert Geldbußen wegen Nichtbeachtung der Regeln verhängen. Der Großteil dieser Kontrollen erfolgte bei Flugreisenden, der Rest bei Zugpassagieren und Autofahrern. Die allermeisten von ihnen kamen dabei aus den sogenannten "roten" Zonen. Bei zurückkehrenden Belgiern geht es bei den Überprüfungen um das ausgefüllte Reiserückkehrformular, nicht im Land wohnhafte Menschen müssen auch ein aktuelles negatives Corona-Testergebnis vorweisen.

Allerdings ist unklar, wie hoch die Dunkelziffer gerade bei den mit dem Auto einreisenden Belgiern ist, da die Polizei hier nur stichprobenartig kontrollieren kann. Neben einem Reiserückkehrformular müssen sich die Einreisenden ja auch noch zwei Mal testen lassen – und tatsächlich die siebentägige Quarantäne einhalten. Das zu kontrollieren sei vor allem Aufgabe der lokalen Behörden und Teilstaaten, die auch hier an einer verschärften Nachverfolgung arbeiteten, so Innenministerin Verlinden.

Boris Schmidt

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