3 Kommentare

  1. Wie kann der Herr Virologie denn jetzt schon Rückschlüsse aus dem Verhalten der Bevölkerung an Weihnachten ziehen, wenn sich die Effekte in etwa erst mit 14-tägiger Verspätung zeigen?
    Weihnachten ist erst eine Woche her. Leider gibt es auch in der Virologenzunft keine Konsistenz, Stringenz und Folgerichtigkeit in der Argumentation.

  2. So sehe ich das auch. Er muss ja mal gegen alles Besserwissen sich bemerkbar machen, wohlwissend das er das erst mitte Januar bewerten kann. Aber so kommt BlaBlaBla heraus um nicht in der Versenkung zu verschwinden.

  3. Durch Nutzung der Daten zu "Citymarketing-Zwecken" .

    Der Telekomanbieter Proximus stellt die Bewegungsdaten der Handynutzer geben eine Gebühr zu Verfügung.

    Das Nutzungsverhalten kann mit Bank- oder Kreditkartenzahlungen kombiniert werden.

    Die Stadt Kortrijk zahlt für diese "Citymarketing-Zwecke" an Proximus 40.000 Euro pro Jahr.

    Bei den Weihnachts Handy Daten kann man halt sehen, ob sich viele oder wenige Handys an Weihnachten getroffen haben. Wo die Handys schlafen ist bekannt und man sieht, ob ein Handy an Weihnachten unterwegs war oder nicht.

    Das diese Daten genutzt werden von Virologe Steven Van Gucht, hat er schon vor ein paar Monaten erwähnt.