Hacker haben alle Computer blockiert und "Lösegeld" gefordert. Das berichtet die Zeitung Gazet van Antwerpen.
Das Labor ist darauf nicht eingegangen und hat die Polizei eingeschaltet. Eine Spezialeinheit der föderalen Polizei nahm Ermittlungen auf. Bisher ist nicht klar, ob die Hacker an Patientendaten gelangt sind.
In dem Antwerpener Labor werden täglich 3.000 Corona-Tests durchgeführt. Das entspricht fünf Prozent der Test-Kapazitäten in Belgien.
Das Netzwerk des Labors ist zurzeit immer noch offline.
belga/vrt/est