5 Kommentare

  1. Im Frühjahr gab es noch nicht solche strengen Hygienevorschriften.
    Wenn die Salons auch in den kommenden Monaten geschlossen bleiben, werden sich viele wohl eine Haarschneidemaschine zulegen und sich selbst frisieren müssen.
    Das sieht dann zwar nicht besonders elegant aus, aber darauf kommt es in diesen Tagen eh nicht an. 😀
    Die Inhaber der Salons tun mir allerdings leid, denn für sie stehen Existenzen auf dem Spiel.

  2. Wer suchet, der findet.
    Die selbe Aussage könnte man auch tätigen, wenn man Busfahrer mit Waldarbeitern, oder Reiseleiter mit Maurern, oder Krankenpfleger mit Radio-Moderatoren vergleicht.
    Letztes Wochenende war ich in Luxemburg unterwegs: Die Frisör-Salons waren geöffnet! Und in Luxemburg nennt sich das auch Lockdown. Komisch, nicht wahr?

  3. Da fragt man sich allen ernstes warum haben Frisör Salonbesitzer , Kosmetikstudios und auch besonders der Horeca Sektor unsummen in Hygienekonzepte investiert und umgesetzt wo sie doch nicht öffnen dürfen und geschlossen bleiben müssen ? Wer kommt für die entstandenen Verluste auf, alles was über die lächerliche Hilfsgeldsumme seitens der Regierung hinausgeht ?

  4. Genau Herr Scholzen..wer suche der findet:
    Krankenpfleger mit Radio Moderatoren vergleichen......
    Ihnen geht es anscheinend nicht ganz gut....

  5. Damit sich niemand vergeblich auf den Weg zu einem Figaro in Luxemburg macht: Ab heute und voraussichtlich bis zum 10. Januar sind im Ländchen die Friseursalons und auch die anderen nicht lebenswichtigen Geschäfte geschlossen. Benzin, Tabak, Allohol und sonstige Grundnahrungsmittel dürfen weiterhin verkauft werden.