Damit wollen sie am Jahresende noch einmal ihren Umsatz kräftig steigern, um einen Teil der coronabedingten Verluste aufzufangen. In normalen Jahren arbeitet nur jeder dritte Gastronomiebetrieb an allen Festtagen.
Aus den Bestellungen lässt sich ablesen, dass die meisten Kunden sich an die Corona-Auflagen halten und im kleinen Kreise Weihnachten und Silvester feiern. In 95 Prozent der Fälle wird Essen für vier Personen bestellt. Nur zwei Prozent der Gastro-Kunden geben bei ihrer Bestellung zu, dass sie sich nicht an die Corona-Beschränkungen halten wollen.

vrt/sh
Es ist traurig für die Gastronomie, die sich immer an die Corona Regeln gehalten haben. Die müssen den schlamassel der Bundesregierung und Bundesländer ausbaden.Mein Kommentar dazu lautet: Armes Deutschland!
Auch Angestellte baden es aus. Wir sind 2 Köche die 12 Std. Tgl. Akkord arbeiten und alles alleine stämmen ohne Pause unter dem Druck unsere Jobs zu verlieren mit einem Chef der seine Launen an uns auslässt. Kein Danke ,kein Trinkgeld .Wir wurden zu Sklaven gemacht .Auch das ist nun die schöne neue Welt.
Wer das glaubt 2/3 niemals die meisten haben geschlossen
Es ist wohl allgemein das Phänomen der Corona-Krise:
Aus Angst, selber von der nächsten Kündigungswelle betroffen zu sein. Überstunden zu schieben und Urlaubsverzichts-Erklärung zu unterschreiben ohne schriftlich zu erfahren, wie die Überstunden entschädigt werden sollen.
Paradoxerweise korrelieren Entlassungswellen und Personalmangel miteinander, bei fehlender Rechtssicherheit bzgl. der Sonderschichten.
Doch welcher Betrieb kann qualitativ hochwertige Ware abgeben bzw. alle Anforderungen an die Produktsicherheit garantieren, wenn durch den Stress die Mitarbeiter oder der Eigentümer der Firma selber verheizt werden?