3 Kommentare

  1. Angesichts des doch sehr unterschiedlichen Preisniveaus in den Niederlanden und Deutschland auf der einen und Belgien auf der anderen Seite halte ich einen Ansturm von Shopping-Touristen aus jenen Ländern für überzogen.
    Sehr wahrscheinlich wird man dort auf den Online-Handel ausweichen.

    Darüber hinaus gilt es zu bedenken, dass zu dem Zeitpunkt, als in Belgien die Geschäfte in einen Shutdown gingen, die Infektionszahlen hierzulande dreimal so hoch waren wie bspw. jetzt in Deutschland und Städte wie Maastricht, Aachen, Lille sowie Einkaufszentren in Luxemburg von Belgiern gut frequentiert wurden, niemand eine Grenzschließung in den betreffenden Ländern öffentlich in Erwägung gezogen hatte.

  2. Mir fällt ehrlich gesagt kein Grund ein warum sich jemand freiwillig in Gefahr begeben sollte nur um in Belgien einzukaufen.

  3. Es heisst immer die deutschen werden gebeten nicht in den Nachbarländer einkaufen zu gehen und was ist denn mit den Nachbarn komme aus dem Selfkant sehr Grenznah und was ist zu sehen KFZ Zeichen Holland u. Belgien und die kaufen nicht ein die haben ihre Wagen hoch voll . Die Fleischtheken im Aldi sind Mittags leer von den Spiritosen mal nicht zu reden . Auf unseren öffentlichen Parkplätze gilt Maskenpflicht Abstand und es gibt einige die sich daran halten wenn die ganze Familie zum Stoppen fährt aber ist es denn nötig sich so zu verhalten in dieser Zeit .