5 Kommentare

  1. Wenn man zusätzlich zu den Strafen noch eine Meldung an den Arbeitgeber weiterleitet, wäre das ein Kündigungsgrund wegen Gefährdung der Belegschaft.

    Vielleicht kapieren es die Feierwütigen dann endlich.

    Offensichtlich fühlen die sich gar nicht dafür verantwortlich, dass Menschen sterben und Unternehmen reihenweise in Konkurs gehen. Nur wenn es sie selber hart, ich meine richtig hart trifft, wachen sie vielleicht auf.

  2. Warum koppelt die Regierung die Geldbußen nicht an das Einkommen. Das wäre viel gerechter, aber das wagt diese rechts gerichtete Politklasse nicht. Das würde die Reichen zu heftig treffen. Aber keiner Regierung ist das bisher gelungen! Da fehlt diesen Damen und Herren der Mut.

  3. Ich wäre für Sozialstunden! Im Krankenhaus putzen, Verstorbene waschen z. B., im Krematorium helfen usw. Vielleicht verstehen sie es dann, dass nicht die Zeit für Riesen-Party ist.

  4. Junge Erwachsene feiern gerne. Man stelle sich so etwas ach so furchtbares vor. Entsetzen in der Gesellschaft. Die Nachbarn zeigen an. Willkommen zurück, DDR?

  5. In einem anderem Bericht steht, das sich 8 von 10 Belgiern an die Weihnachtscoronaregeln halten möchten.

    Also 2 von 10 Belgiern werden in der großen Runde feiern. Ergibt über 2.000.000 Belgier landesweit oder auf die DG bezogen mehr als 15.000.

    Auch wenn es nur 1 von 10 Belgiern sein wird, sind diese Zahlen der Weihnachtskontakte größer als die Partymenge über mehrere Monate.

    Der Blick auf die Partys lenkt nur ab, von der riesigen Masse von anderen Kontakten die in keiner Form verboten sind oder im kleinem Rahmen vollkommen als Normal empfunden werden.

    Beim Lotto spielen gibt es viele Kleingewinne und ein paar große oder supergroße Gewinner. Die Masse der Ansteckungen erfolgt im kleinen und nur ab und zugibt es Zusammentreffen mit mehr oder viel mehr Ansteckungen.

    Gefeiert werden kann in kleinen oder großen Gruppen, wenn keiner ansteckend ist. Das Problem ist nicht Party oder Weihnachten, sondern die Unwissenheit der Ansteckung.